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Im antiken Ägypten wussten die Menschen schon, dass Magnetfelder sich positiv auf den menschlichen Organismus auswirken.
Magnetfelder steigern nicht nur den Stoffwechsel und die Durchblutung, sondern dadurch auch zwangsläufig den Stoffaustausch in den Zellen. Wen wundert es da, dass die meisten Kirchen und Klöster auf Magnetfeldern gebaut wurden. Selbst die alten Pilgerwege laufen über Magnetfelder. Die unerklärlichen Heilungen, die unter den Pilgern stattgefunden haben und immer noch stattfinden lassen sich daher medizinisch/physikalisch erklären. Zusätzlich zur physikalischen Erklärung spielt der Glaube der Pilger eine entscheidende Rolle. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Glaube versetzt Berge“. Pilger, die sich auf einen derart beschwerlichen Weg einlassen, sind sehr glaubensstark und denken positiv. Würden sie das nicht tun, könnten sie ein solches Wagnis überhaupt nicht eingehen.
Der Pilgerweg – frische Luft, viel Bewegung und leichte Kost
Wer als Pilger einen Pilgergang unternimmt, macht all das, was Mediziner ihren Patienten oft verzweifelt nahebringen möchten. Viel Bewegung an frischer Luft ist die beste Voraussetzung, gesund zu werden und es auch zu bleiben. Magnetfeldtherapien werden häufig ärztlich verordnet, können aber überflüssig sein, wenn man sich auf einen Pilgerweg macht. Der natürliche Erdmagnetismus ist in Großstädten kaum noch zu spüren. Viel zu viel Beton wurde verbaut, als dass die magnetischen Kräfte noch die Fußsohlen der Bewohner erreichen könnten. Kein Wunder, dass es immer mehr Durchblutungsstörungen gibt. Unser Organismus ist auf zubetonierte Landschaften nicht ausgerichtet. Umso besser ist es, wenn man sich die Zeit nimmt, eine lange Wanderung, ob es nun ein Pilgergang ist oder nicht, zu unternehmen. Der gesamte Körper wird es einem danken.
Auf einem Pilgerweg in den Ferien auf Wanderschaft gehen
Die meisten Menschen haben mit der Zeit den Bezug zur Natürlichkeit verloren. Um diesen Gleichklang wieder herzustellen, sind immer mehr Wellnessanwendungen entwickelt worden, die auf natürliche Art und Weise den Ausgleich zwischen Alltag und Entspannung wieder herzustellen versuchen. Manchmal schadet es daher gar nicht, sich einfach einmal in den Ferien auf einen Pilgerweg zu begeben (es reicht ja ein kleines Teilstück), um zu erkunden, was alles passieren kann, wenn man sich auf die Wanderschaft macht. Körperliche Anforderungen werden im Alltag kaum noch gestellt, daher sollte man vielleicht einmal die eine oder andere Herausforderung annehmen und daran wachsen. 1
Titelbild©pixabay/CC0.0