Diagnose „Krebs“ – Remission möglich?

PRESSEMITTEILUNG

Diagnose

Den Begriff Remission kennen die wenigsten Menschen.

Was bedeutet dieser Begriff, vorübergehender Rückgang von Krankheits-Symptomen

Wie wird das bei einer Krebs gedeutet, Tumorlastrückgang bzw. bei Voll Remission „Tumorfrei“

Jedes Jahr erhalten ca. 560.000 Menschen in Deutschland die Diagnose „Krebs“!

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Nach Statistik von der WHO erhalten Weltweit ca. 12- 15 Millionen Menschen die Diagnose „Krebs“ mit steigender Tendenz bis 2030 von ca. 30 Millionen Menschen.

Krebs ist der Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen, wobei gesundes Gewebe durch krankes und entartetes Gewebe zu einer unkontrollierten Zellvermehrung führt. Die Krebserkrankung ist einer der häufigsten Todesursachen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zellen von bösartigen Tumoren können benachbarte Gewebe und Organe infiltrieren. Dieses Ausstreuen von Krebszellen bezeichnet man als Metastasierung.

Man differenziert 2 verschiedene Arten von Krebserkrankungen. Dabei handelt es sich einmal um feste oder harte Tumore oder zweitens um bösartige Hämoblastosen. Zur soliden Tumorgruppe gehören Karzinome, die sich aus Epithelzellen, Drüsenzellen oder Schleimhautzellen entwickeln, sowie Sarkome, die sich teilweise aus Muskelzellen, Knochenzellen, Fettzellen oder entarteten Bindegewebszellen bilden.

Bösartige Hämoblastosen entstehen aus den Blutzellbestandteilen oder den blutbildenden Organen. Eine Form ist die Leukämie. Es gibt insgesamt mehr als 300 unterschiedliche Krebsarten. Die Häufigkeit variiert nach Geschlecht. Die Behandlung von Krebserkrankungen ist davon abhängig, welche Krebsart besteht, welche Größe der Tumor hat und ob eine Metastasenbildung vorliegt.

Die hauptsächlichsten Therapieformen sind Operation, Chemotherapie oder Strahlentherapie. Oft wird die operative Therapie mit einer Strahlen- und/oder Chemotherapie kombiniert. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind für bestimmte Krebsformen die Hormon- beziehungsweise die Antihormon- Therapie.

Immuntherapien sind seit den 90er Jahren nicht nur eine alternative Behandlungsmöglichkeit. Für Immuntherapien gab es den Nobelpreis für Medizin für Dr. Ralph Steinmann 2011. Er entdeckte 1973 neben den vorhandenen Makrophagen auch die dendritischen Zellen. Durch seine Jahrzehnte lange Forschung fand er heraus, dass die dendritischen Zellen für die Auffindung von Fremdkörpern wie Bakterien, Viren und Pilzen zuständig sind. Auch bei der Auffindung von Tumoren oder geschädigten Zellen sind die dendritischen Zellen eine Schlüsselfigur.

Die dendritischen Zellen besitzen die Fähigkeit die notwendigen Informationen an das Immunsystem zu übermitteln welche Fremdkörper oder entartetes Gewebe sich im Körper befinden. Hierzu werden Informationen an die T-Helferzellen übermittelt, die dann den NK-Zellen also den eigentlichen Killer-Zellen die Informationen geben damit die fremden Strukturen bekämpft werden.

Dr. Steinman und sein Team fanden heraus, dass die dendritischen Zellen außerhalb des menschlichen Körpers zu separieren sind und mit Antigenen zu beladen bzw. zu schulen sind. Daraus entstand 1997 eine neue Art der Therapieform im Kampf gegen die Tumorerkrankung. Bis 2014 musste hierbei immer der primäre Tumor operativ entfernt werden, um daraus die notwendigen Antigene herzustellen. Heute ist man in der Lage dies aus dem Blut des Betroffenen herzustellen und somit eine optimale und absolut nicht abstoßende Therapieform bei der Krebserkrankung zu schaffen.

Dabei werden Zellen des eigenen Immunsystems aus dem Blut entnommen und im Labor vermehrt. Bei den ca. 300 verschiedenen Krebsarten können die geschulten, adulten dendritischen Zellen als alleinige oder auch als Kombinationstherapie wie Chemo- oder Radiotherapie eingesetzt werden. Hierbei entsteht keine Abstoßung oder führt zu Komplikationen.

Durch Jahrzehnte lange Forschung ist man heute in der Lage durch die personalisierte Krebstherapie eine 50% Remission zu schaffen und eine Tumorlastrückgang von über 40% und dies ohne Einschränkung der Lebensqualität. Bei der Bekämpfung von entarteten Zellen werden personalisierte aus dem eigenen Blut gewonnenen Immuntherapien eine immer wichtigere Rolle spielen. Nur der eigenen Körper ist in der Lage eine Krebserkrankung zu bekämpfen.

Durch eine Krebsimpfung mit autologen dendritischen Zellen können wir gewiss sein, dass ohne bleibende Schädigung oder Einschränkung der Lebensqualität bestehen bleibt. Eine Tumorerkrankungsbehandlung ist hier und heute schon eine etablierte Therapieform. Die Therapie mit dendritischen Zellen kann ohne Krankenhausaufenthalt ambulant durchgeführt werden

IMMUMEDIC Limited ist ein internationaler medizinischer Dienstleister und führender Partner von Medizinern und Klinken. Gemeinsam mit unserem GMP-zertifizierten Labor und privaten Kliniken, Nabelschnurbanken bieten wir unseren Kunden die Herstellung von speziellen Zellen an. Hierzu gehören autologe Vakzine für die immunologische Krebstherapie, wie auch Stammzellen zur therapeutischen Anwendung, die jeweils aus dem Blut Ihrer Kunden/Patienten oder aus Spendernabelschnurblut hergestellt werden.

Unsere Medical Transportlogistik ist ein Meilenstein unserer Geschäftspolitik, um Ihnen und Ihren Kunden/Patienten die notwendigen Blutentnahme-Set s, Therapien zu ermöglichen oder zu beliefern.

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