Veganes Chili sin Carne

Veganes Chili sin Carne
Veganes Chili sin Carne

Mit einem deftigen Chili können Sie nicht nur Ihrer Familie eine Freude machen, sondern auch Freunden und Bekannten. Das feurige Gericht schmeckt auch ganz hervorragend ohne Fleisch. Die Zutaten sind nicht teuer und schmecken auch jedem Nichtveganer. Ein veganes Chili ist somit ein beliebtes Essen, das einfach zubereitet und auch aufgewärmt immer wieder gut schmeckt.

Die Zutaten für ein veganes Chili

Die Menge der Zutaten ist für acht Personen berechnet. Einmal gekocht, können Sie entweder Freunde einladen, oder die Reste einfrieren. Es macht kaum Sinn, eine kleinere Menge veganes Chili zu kochen, da der Aufwand fast derselbe ist und die Arbeitsersparnis in keinem Verhältnis steht. Es werden benötigt:

  • 2 Dosen Mais
  • 4 Tassen rote Linsen
  • 5 bis 6 große Paprikaschoten (klein gehackt)
  • 4 (kleine) oder 2 (große) Dosen gehackte Tomaten
  • 2 Gemüsezwiebeln (sehr große, gewürfelt)
  • 5 bis 6 Knoblauchzehen (geschält)
  • 4 EL Erdnussbutter
  • Bohnen nach Geschmack

Als Gewürze werden benötigt: Instantbrühe vegan (siehe Video-Tipp) Chilipulver, Paprikapulver, 1 Prise Zimt, Pfeffer, Salz und Gewürzmischungen (z. B. mexikanisch) nach Wahl. Beim Abschmecken des Chilis haben Sie freie Hand. Würzen Sie nach Geschmack. Die Vorgaben sind sehr ungenau, da Zwiebeln, Knoblauchzehen und Paprikaschoten immer im Geschmack variieren.

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Unser Video-Tipp: Vegane Instant Gemüsebrühe selbst gemacht

Die Zubereitung des Chili

Setzen Sie einen Topf mit Wasser und den roten Linsen auf. Diese sollten etwa 10 Minuten kochen. In der Zwischenzeit können die Gemüsezwiebeln und Paprikaschoten in einer Pfanne angedünstet werden. Danach wird alles in einen größeren Topf umgefüllt. Auch wenn die Linsen nach ca. 10 Minuten das Kochwasser noch nicht ganz aufgenommen haben, geben Sie diese ebenfalls mit in den Topf. Sie quellen hier weiter. Kochen Sie das Chili auf kleiner Stufe weiter und geben Sie alle weiteren Zutaten, bis auf die Erdnussbutter, hinzu. Sobald das Chili gar ist, kann es abschmeckt werden. Zum Schluss verfeinern Sie Ihr Chili noch mit der Erdnussbutter und probieren, ob die Würze perfekt ist.

Aufgewärmt schmeckt besser

Das Chili schmeckt am besten, wenn Sie es schon am Vortag kochen. Die Gewürze können dann über Nacht ihr volles Aroma entfalten und die Gewürzkomposition schmeckt runder, harmonischer und voller.

Video©Mehr Als Rohkost, Bildquelle©©paul_brighton/Fotolia