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Ob man nun Veganer, Vegetarier oder ein kulinarisch interessierter Mensch ist, man ist immer auf der Suche nach interessanten und leckeren Abwechslungen bei der täglichen Essenszubereitung. Hier ein Paprika – Mandel Dip.
Mit Dips wird der Speiseplan nicht langweilig
Soßen und Dips werden in der Regel dafür verwendet, dass Kartoffeln, Nudeln, Reis, Brot, Fleisch oder Fisch einen individuellen Geschmack bekommen. Man kann sie auf unterschiedliche Art und Weise zubereiten und dem täglichen Essen einen anderen Geschmack verleihen, auch wenn man häufig Nudeln, Reis oder Kartoffeln isst. Dips verändern nicht nur den Geschmack bei der Zubereitung, sondern auch die Wertigkeit einer Mahlzeit. Sie sind besonders vielseitig, wenn sie so zubereitet wurden, dass auch verschiedene Geschmäcker befriedigt werden können. Da Dips unterschiedlich kombiniert werden können, kann jeder Gast seine Mahlzeit so zusammenstellen, dass die persönlichen Bedürfnisse und Geschmacksvorlieben individuell befriedigt werden.
Paprika Dip mit Mandeln
Für einen einfachen Paprika Dip benötigt man folgende Zutaten:
- 4 Paprika (am farbintensivsten sind rote Paprika)
- 150 g Mandeln, gehäutet (ersatzweise Nüsse)
- 8 EL Oliven- oder Walnussöl
- 6 Knoblauchzehen
- Salz, Pfeffer und Gewürze nach Wahl
- eine Küchenmaschine

Die Paprika werden gewaschen, halbiert und entkernt. Danach werden sie mit der Schnittseite auf ein Backblech gelegt, das mit einem Backpapier ausgelegt wurde. Die geschälten Knoblauchzehen kann man ebenfalls auf das Backblech geben. Nun kommt das Backblech für 30 bis 45 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen und die Paprika / Knoblauchzehen werden bei etwa 180 Grad gebacken. Nach dem Backvorgang kann die Haut der Paprika einfach abgezogen und somit rückstandslos entfernt werden. Die grob zerschnittenen und gehäuteten Paprikastücke werden mit den weichen Knoblauchzehen, den Mandeln, dem Öl und den Gewürzen in eine Küchenmaschine gegeben und gründlich püriert. Nach dem Pürieren kann man den Dip noch einmal abschmecken. Nachwürzen sollte man aber erst am nächsten Tag, wenn sich alle Gewürze gleichmäßig entfaltet haben.
Der Dip schmeckt einfach zu Brot, Fleisch, Fisch oder Tofu, aber auch als Nudelsoße oder zu Reis. Die Kombinationsmöglichkeiten sind vielfältig, besonders dann, wenn man den Paprika Dip noch mit anderen Pestoarten oder Dipvarianten kombiniert. So kann man sich immer sicher sein, dass die Mahlzeit gesund und abwechslungsreich wird und alle Gäste ihre individuelle Geschmacksrichtung selber zusammenstellen können.
Der Dip klingt super und wir haben uns die Zutaten eben auf unsere Einkaufsliste geschrieben. Wir werden den heute Abend noch zubereiten und dann morgen in unserem kleine Team zum Mittag essen.
Wir lieben diese ganzen veganen und vegetarischen Dips, Pestos und Cremes, die man einfach auf`s selbst gebackenen Brot schmieren kann.
Wir hoffen, du hast noch ein paar für uns? 🙂
Liebe Grüße
Jenny
miomente-Team
Freut uns, dass wir Euren Geschmack getroffen haben :-). Sobald wir wieder leckere Sachen entdeckt und ausprobiert haben, werden sie gepostet. Viel Spaß beim zubereiten 🙂
Viele Grüße aus Berlin,
Manu