Fit und glücklich durch regelmäßigen Sport

Fit und glücklich durch regelmäßigen Sport
Fit und glücklich durch regelmäßigen Sport

Grundsätzlich kann ein Mensch nur dann gesund und glücklich sein, wenn er sich bewegt. Darum hat ein jeder einen natürlichen Bewegungsdrang, dem viele leider zu wenig nachgehen. Dabei ist es gar nicht so schwer, aktiv zu werden, sobald man erst einmal einen Einstieg in den Sport gefunden hat.

Körperliche Aktivität macht Spaß und gute Laune. Zudem kann durch Sport die Leistungsfähigkeit, Kondition und Kraft gesteigert werden. Dies sind Faktoren, die sich auch im Alltag positiv auswirken können. Damit Sport effektiv ist, sollte man genau die Sportart finden, die zu einem passt und einem beim Training viel Freude bereitet. Dann ist es einfach, langfristig dran zu bleiben und nicht schnell wieder die Motivation zu verlieren. Es gibt eine Unmenge an Sportarten, unter denen jeder das Richtige für sich finden kann. Wer seine Kondition steigern möchte, sollte einen Ausdauersport wie Wandern, Joggen oder Laufen in Betracht ziehen. Aber auch alle anderen Arten wie Tanzen, Tennis oder Fußball haben positive Auswirkungen auf Körper und Geist des Sportlers.

Körper und Geist etwas Gutes tun

Wer regelmäßig trainiert, tut damit nicht nur seinem Körper, sondern auch seinem Geist etwas Gutes. Sport ist ein idealer Ausgleich zum in der heutigen Zeit oft sehr stressigen Alltag. Die Anstrengung sorgt für ganz besondere Gefühle des Glücks, die nur durch körperliche Aktivität ausgelöst werden können. Dabei muss man sich beim Sport nicht zwangsläufig verausgaben.

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Schon kleine Dinge wie Treppensteigen oder Fahrradfahren sind eine gute Möglichkeit, den Körper fit zu halten. Auch ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft sind optimal für all jene, die nach der Arbeit keine Lust mehr auf große Anstrengungen haben. Es ist bewiesen, dass Menschen, die regelmäßig Sport betrieben haben, im Alter länger aktiv bleiben und glücklicher sind. Durch das Training kann man sowohl das Sturzrisiko und das Risiko von Gelenkproblemen, als auch die Gefahr von Ängsten und Depressionen erheblich senken.

Stress abbauen, aber nicht übertreiben

Beim Sport ist eines ganz besonders wichtig: Man darf sich nicht überanstrengen. Es ist ein häufiger Anfängerfehler, sich derart zu verausgaben, dass man nach dem Sport vollkommen ausgepowert und zu nichts mehr in der Lage ist. Entgegen dieser Vorgehensweise sollte man beim Sport immer auf seinen Körper und dessen Signale achten.

Sobald man nicht mehr kann, sollte man aufhören. Auch wenn dies am Anfang bedeutet, dass das Training nur 10 Minuten dauert – kein Problem. Im Laufe der Zeit kann man sich gut steigern. Es ist wichtig, dass man nach dem Sport glücklich und wach bleibt. Auch kann durch eine gute Dosierung Muskelkater verhindert werden. Wer drei bis viermal in der Woche aktiv ist, der macht alles richtig und muss an Tagen, an denen er einmal keinen Sport betreibt, kein schlechtes Gewissen bekommen.

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Titelfoto©bruce mars/CC0.0

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