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Viele Menschen sind der Meinung, dass Gurken zum größten Teil nur aus Wasser bestehen und man daher durchaus auf die köstlichen Sattmacher und Durstlöscher verzichten kann. Dem ist aber nicht so. Gurken sind reich an „inneren Werten“.
Wie schmecken Gurken am besten?
Sie schmecken nicht nur als Salat, sondern auch als Stick, im Smoothie oder als gedünstetes Gemüse im Reisgericht. Bei der Zubereitung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sie lassen sich gut als Snack für unterwegs oder bei der Arbeit verpacken, sind als Brotbelag bestens geeignet, weil dann weder das Brot noch der Belag austrocknen und passen sich geschmacklich anderen Gerichten gut an. Gurken machen jedes Gericht schlank. Sie können nicht nur den Kartoffelsalat aufmischen, sie schmecken auch zu Fisch, Fleisch, Joghurt und sogar zu Pasta. Immer, wenn eine entschlackende, kalorienarme Zutat fehlt, die trotzdem satt macht, ist die Gurke willkommen. Sie schmeckt ebenso zu Käse und Schinken und ist sauer eingelegt ebenfalls ein Genuss
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Was die Gurken so gesund macht
Zum Beispiel machen die enthaltenen Peptidasen die Kürbisgewächse besonders wertvoll. Es handelt sich hierbei um Enzyme, die in der Lage sind, Eiweiße aufzuspalten. Ebenso enthalten sind Phosphor, Zink, Eisen, Calcium, die Vitamine E, C, B1 und Karotin, Kalium, Proteine und Ballaststoffe. Sie können ausgezeichnet die basische Ernährung unterstützen, da sie selber basisch sind. Hinzu kommt, dass sie harntreibend wirken, Harnsäure lösen und den Blutzucker regulieren. Sie machen lange satt, löschen den Durst und wirken bei Diäten besonders unterstützend. Gurken können bedenkenlos in unbegrenzten Mengen verzehrt werden, da sie kaum Kalorien enthalten (15 kcal/100 g).
Der Gärtner liebt Gurken

Haben Sie einen eigenen Garten? Dann sind Sie sicherlich ein Gurkenfan. Ebenso wie die Zucchini lassen sie sich im eigenen Garten besonders einfach kultivieren und erfreuen das Gärtnerherz durch einen reichen Ertrag. Lediglich die Enden der Gurken können schnell ein wenig bitter schmecken. Daher sollten sie vor dem Verzehr entfernt werden. Sie lassen sich etwa 14 Tage lagern, wenn sie an einem Ort aufbewahrt werden, der etwa auf 15 Grad Celsius temperiert ist. Die Aufbewahrung im Kühlschrank mögen sie gar nicht.
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