Selbst gemachtes Fast Food – ist das auch ungesund?

Selbst gemachtes Fast Food - ist das auch ungesund?
Selbst gemachtes Fast Food - ist das auch ungesund?

Haben Sie manchmal Appetit auf einen Burger, Schnitzel, eine Pizza oder andere Gerichte, die unter den Sammelbegriff „Fast Food“ fallen? Dann sollten Sie das eigene Fast Food kreieren. Es ist viel gesünder als fertig zubereitetes, das man unterwegs kauft.

Was macht Fast Food so ungesund?

Fast Food ist aus verschiedenen Gründen ungesund, die zu Hause aber nur selten anzutreffen sind. Unterwegs ist man oft hungrig, wenn man sich Fast Food kauft. Es werden nicht selten auch größere Mengen an Burger, Pommes und Pizza bestellt, als man eigentlich möchte, weil die Fettzellen zu diesem Zeitpunkt „unserem Gehirn mitteilen“ – Hunger, Hunger, kaufen, kaufen : )

Hinzu kommt, dass bei der industriellen Zubereitung von Gerichten Zuckerverbindungen hinzugefügt werden, die nicht nur die Anzahl der Kalorien steigern, sondern, in Verbindung mit dem Fett, auch Appetit auf immer mehr machen. Ketchup, Senf und andere Saucen enthalten sehr viel Zucker, wenn sie nicht selber hergestellt werden.

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Unser Lesetipp 

Fast Food kann auch gesund sein

Damit Sie dem Reiz von ungesundem Fast Food möglichst oft widerstehen können, sollten man gesundes hin und wieder einfach essen.

Bereiten Sie sich Ihre Burger, Pizza und andere Leckereien doch einfach selber zu. Kaufen Sie keine labberigen Weißmehlburgerbrötchen, sondern lieber knackige Vollkornbrötchen. Bevor man vorgefertigte Burgerbratlinge aus der Tiefkühltheke kauft, sollten man diese lieber selber zubereiten. Alternativ können Sie sich auch einen Veggie-Burger anrichten.

Unser Lesetipp

Anstelle von Mayonnaise kann man Magerjoghurt nehmen, der vorher exotisch gewürzt wurde. Knackige Salate runden den Burger ab. Anstelle der in Plastik eingeschweißten Weichkäsescheiben bei einem Cheese-Burger, können Sie sich hochwertigen Almkäse (hauchdünn geschnitten) auf Ihren Burger legen. Wegen seines kräftigen Geschmacks  reicht eine hauchdünne Scheibe aus, dass der Burger nicht nur richtig lecker schmeckt, sondern auch die Kalorien reduziert werden.

Unser Lesetipp

Pommes Frites können Sie fast fettfrei im Backofen zubereiten. Anstelle von zuckerhaltigem Ketchup oder fettreicher Mayonnaise können Sie auch hier aus Magermilchjoghurt eine Sour Creme bereiten und aus Tomatenmark mit ein wenig Apfelmus und Gewürzen eine Ketchupvariante.

Unser Lesetipp

Probieren Sie es einfach einmal aus, und seien Sie kreativ. Das ungesunde Fast Food „verliert seine Anziehungskraft“ durch die leckeren, gesunden Eigenkreationen – versprochen! : )

Foto©Einladung_zum_Essen/CC0.0